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Das GekkoTanzTheater zeigt: "Das kleine ICH bin ICH"
Ein kleines buntes Tier willherausfinden, wer es ist und macht sich auf die Suche nach seiner Identität. Esfragt viele verschiedene Tiere, aber alle sind anders als es selbst. - Da plötzlich trifft es die Erkenntnis wie ein Blitz:„Sicherlich gibt es mich: Ich bin ich!“ Das kleine ICH BIN ICH freut sich sehr,und siehe da – es bemerkt, dass jede und jeder ganz sie und er selbst ist: „Dubist du – ich bin ich!“. Und so dürfen alle kleinen Zuschauerinnen undZuschauer diese beglückende Erkenntnis mit nach Hause tragen.
Das GekkoTanzTheater nimmtdie Kinder mit auf eine vergnügliche Reise ins Reich der Tiere. Wie schön, dassJede und Jeder so anders ist! Und wie schön, dass Jede und Jeder auf dieserWelt ein ICH BIN ICH ist.
Ein bewegt-getanztes musikalisches Theaterstückfür Kinder ab 4 Jahren.
Dauer: ca. 40 Minuten
Alle Rechte beim Verlag Jungbrunnen, Wien,Österreich
Verkaufsoffener Sonntag
Statt ewiger Jugend - was wäre wenn wir das Alter mehr schätzen könnten
Altersbilder sollten vielfältig sein – so bunt wie das Altern selbst. Die Forschungsarbeiten von Professorin Dr. Verena Klusmann zeigen eindrücklich: Wenn wir auch die positiven Seiten des Älterwerdens wahrnehmen, haben wir zahlreiche Vorteile. Wer dem Älterwerden positives abgewinnt, sorgt besser für sich, trifft finanzielle Vorsorge und kümmert sich besser um die eigene Gesundheit. Menschen engagieren sich mehr und leben im Mittel sogar deutlich länger: bis zu 13 Jahren versprechen hier aktuelle Studien. Umgekehrt bremsen negative Altersbilder eine günstige Entwicklung aus und können zur sich selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Daher sind Reflexionen über unsere Einstellungen zum Älterwerden extrem wichtig. Um die eigene Entwicklung positiv zu beeinflussen und auch, um Vorurteilen und Diskriminierung entgegen zu wirken. Impulse hierfür wird es an diesem Abend geben.
Finnland-Konzertabend mit Aleksi Rajala (Gitarre) und Florian Dohrmann (Kontrabass)
Aleksi Rajala ist Finne mit Sehnsucht nach daheim und außerdem studierter Gitarrist. Zusammen mit ECHO-Klassik Preisträger Florian Dohrmann am Kontrabass hat er die Orte seiner Heimat in Musik und Geschichten gepackt. In Kompositionen zwischen Folk, Klassik und Jazz fängt er die Stimmungen Finnlands ein. Dazu zeigt Aleksi Rajala Fotos der stimmungsvollen Orte und erzählt von Finnland. Außerdem gehen die beiden der Frage nach, warum Sauna in Deutschland ein Missverständnis ist und wie man sich gegen Hirvikärpenen wehren kann.
Rajala und Dohrmann haben sich in der Sauna kennengelernt. Was das alles mit Musik zu tun hat? Kommen Sie und hören Sie selbst.
Demenz ist (k)ein Schicksal!?
Referent: Dr. phil. Christoph Rott
Alternsforscher i.R. ehem. Universität Heidelberg
Wie körperliche Aktivität Demenz vorbeugt und Lebensqualität erhält ist Teil dieses Vortrags.
Demenzen, insbesondere die Alzheimer-Krankheit, sind eine enorme Herausforderung für eine Gesellschaft des langen Lebens. Als zentrales Kennzeicheneiner Alzheimer-Demenz gelten giftige Eiweißablagerungen, die nach und nach das Gehirn zerstören. Sie stellen aber nicht die alleinige Ursache der Erkrankung dar, da immer mehr veränderbare Risikofaktoren entdeckt werden, die fast die Hälfte der auftretenden Demenzfälle erklären können. In dem Vortrag wird Hintergrundwissen zur Alzheimer-Krankheit vermittelt und der aktuelle Stand der Forschung zu den vielfältigen Risikofaktoren vorgestellt. Daraus werden Maßnahmen abgeleitet, um das Demenzrisiko möglichst gering zu halten. Eine wichtige Strategie ist unter anderem regelmäßige Bewegung und auch der Aufbau einer kognitiven Reserve, um widerstandsfähig gegen die Auswirkungen der Eiweißablagerungen zu werden.
Vortrag: Richtig heizen und Energie sparen im Haushalt
Energiesparen im Haushalt ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für denGeldbeutel. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich der Energieverbrauch deutlich reduzieren. Die Klimaschutzagentur des Landkreises Esslingen gibt praxisnahe Tipps und beantwortet Fragen rund um das Thema Richtig heizen und Energiesparen im Haushalt. Ansprechpartnerin und Anmeldung: Antje Munk, Seniorenbeauftragte, Telefon: 106-158
Nacht der Sportler
Markungsputzete
Wer das Leben liebt darf den Tod nicht ausklammern-ein paar hilfreiche Gedanken
Referentin: Dr. Beate M.Weingardt
Theologin, Diplompsychologin, Autorin, Psychologische Beraterin
Wie gehen wir mit dem Tod und der eigenen Endlichkeit um? Der Umgang mitdem Tod und der eigenen Endlichkeit fällt uns oft schwer. Wir empfinden dasEnde unseres Lebens, den Tod, meist als bedrohlich. Doch auch der Tod gehörtzum Leben. Genau das möchte Dr. Beate Weingardt vermitteln. Einfühlsam und nahwendet sie sich diesem Thema zu. Sie beleuchtet das Ende des Lebens ausverschiedenen Perspektiven, wie der Philosophie und Religion. Sie beschäftigtsich mit der Sinnfrage, dem Kontrollverlust und reflektiert persönlicheErfahrungen. Der Vortag möchte helfen, sich mit dem Thema Tod zu beschäftigen,anstatt ihm auszuweichen. Wenn wir uns mit dem Unausweichlichenauseinandersetzen, können wir lernen es anzunehmen.
Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung
Alle Kinder dürfen gerne mit ihrer Laterne kommen.
Wie jedes Jahr gibt es Grillwürste, Glühwein und Kinderpunsch.