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Weilheim Aktuell: Weilheim an der Teck

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Kindergartenausschuss 2017

Autor: Hirsch & Wölfl GmbH
Artikel vom 04.05.2017

Am vergangenen Dienstag fand die öffentliche Sitzung des Kindergartenausschusses mit sechs Gemeinderäten, den Elternvertretern der fünf städtischen Kitas, den Einrichtungsleitungen und weiteren beratenden Mitgliedern statt. Zunächst wurden traditionell die Berichte der einzelnen städtischen Kitas mit ihrer Angebotsfülle, den jeweiligen Zahlen und Schwerpunkten zur Kenntnis genommen.

Bedarfsplanung für die Betreuung von Kindern über drei Jahren
Entwicklung der Belegungszahlen der städtischen Kindergartengruppen
Bei der Bedarfsplanung von Kindern über drei Jahren mit der Entwicklung der Kindergartenzahlen bis zum Jahr 2020 ist festzustellen, dass die Zahl der Kindergartenkinder im nächsten und den Folgejahren ansteigen wird, da die Geburtsjahrgänge 2014 mit 82, 2015 mit 85 und 2016 mit 86 Kindern deutlich über den prognostizierten Zahlen des Statistischen Landesamtes lagen. Insgesamt gibt es in den Kitas in städtischer Trägerschaft inkl. der Ganztagsgruppen und den Angeboten der freien Träger auch in den kommenden Jahren mehr Plätze als Kinder. Dieses Delta wird vermutlich jedoch deutlich geringer als in den vergangen Jahren. Abschließende Prognosen sind schwierig, da nicht abschließend beurteilt werden kann, wie viele Kinder welches Angebot tatsächlich belegen oder wie viele auswärtige Kinder beispielsweise bei den freien Trägern aufgenommen werden.
Im Anschluss bekräftigte der Ausschuss einstimmig weiterhin die Aufnahme sowohl des freien Kindergartens Weilheim e. V. als auch des Waldkindergartens in die örtliche Bedarfsplanung für Kindergartenkinder bis Ende 2018.

Umwandlung der Regelgruppen in Gruppen mit verlängerten Öffnungszeiten im Kindergarten Egelsberg
Im Herbst 2015 wurde in der Kita Egelsberg die dritte städtische Krippengruppe in Betrieb genommen, nachdem diese von der Rasselbande eGmbH nicht mehr weitergeführt wurde.
Diese Krippe wurde abweichend von den Ganztagseinrichtungen in der Lerchen- und Bahnhofstraße wegen des bereits damals steigenden Bedarfs an VÖ-Krippenplätzen mit Öffnungszeiten von 7.30 bis 14 Uhr eingerichtet. Die Kindergärtengruppen der Kita (Normal- und Kleingruppe) haben bislang Regelöffnungszeiten.
Da in der Regel die Eltern ein durchgängiges Angebot vom Krippenalter bis zum Vorschulalter wünschen und es Kinder gerne in derselben Einrichtung belassen möchten und auch Geschwisterkinder nicht zu unterschiedlichen Zeiten betreut werden sollten, hatte die Verwaltung bereits Überlegungen angestellt, entweder die Klein- oder die Normalgruppe in eine VÖ-Gruppe umzuwandeln. Inzwischen hatte der Gesamtelternbeirat es beantragt, die Öffnungszeiten zu ändern. Da in der Regel nur sehr wenige Kinder am Nachmittag die Einrichtung besuchen, wäre es deshalb sinnvoll beide Regelgruppen in VÖ umzuwandeln, sodass die gesamte Kita Öffnungszeiten in VÖ von 7.30 bis 14 Uhr anbietet. Dies ermöglicht einen besseren Einsatz des pädagogischen Personals, der dann allen Kindern zugutekommt. Da zudem bei einer Umwandlung in VÖ-Plätze pro Gruppe weniger Plätze zur Verfügung stehen und die starken Geburtsjahrgänge ab Januar 2018 in die Kindergärten kommen, sollte dabei die Kleingruppe auf eine normale Gruppe erhöht werden. Deshalb wurde vom Kindergartenausschuss einstimmig empfohlen die Einrichtung in VÖ umzustellen, die Kleingruppe zur Normalgruppe umzuwandeln und die hierfür notwendigen 75 % Stellenumfang einer Fachkraft zum neuen Kindergartenjahr 2017/18 bereitzustellen.

Betreuung von Kindern unter drei Jahren und Bedarfsplanung
Im Gremium wurde die Entwicklung der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren vorgestellt. Die Summe ist dabei zwar von 2014 bis 2017 von 63 auf 81 Plätze gestiegen, gleichzeitig hat sich aber auch die Zahl der Kinder unter drei Jahren von 220 auf 250 im gleichen Zeitraum erhöht. Da derzeit eine durchschnittliche Wartezeit von fünf bis sechs Monaten gegenüber dem von den Eltern gewünschten Beginn in den Krippen besteht, ist es erforderlich, mittelfristig die Krippenplätze auszubauen. Auch lassen gesellschaftliche Entwicklungen erwarten, dass die Nachfrage nach Krippenplätzen weiter steigen wird.
Bereits im Januar hatte sich der Gemeinderat entschieden, die Angebote der freien Träger und des Tageselternvereins durch höhere Zuschüsse zu stärken. Nun beschloss der Kindergartenausschuss einstimmig die freien Träger Kinderspielgruppen-verein Weilheim e. V. und freier Kindergarten Weilheim e. V. – Vobeki in die Bedarfsplanungen für die Jahre 2017 und 2018 aufgenommen. Bürgermeister Johannes Züfle dankte allen freien Trägern für ihre Angebote, die das Betreuungsangebot quantitativ und qualitativ zu einem attraktiven Betreuungsangebot in der Stadt beitragen.

Neues städtisches Betreuungsangebot für U3-Kinder
Seit Inbetriebnahme der ersten kommunalen Krippe in der Kita Lerchenstraße hat die Stadt bisher knapp 40 Plätze im Krippenbereich geschaffen. Ergänzend werden bei den freien Trägern hohe Unterstützungen geleistet und zudem das Tageselternangebot gestärkt. Aufgrund der steigenden Nutzer des Krippenangebotes und der langen Wartezeit von fünf bis sechs Monaten, insbesondere durch die deutlich gestiegenen Geburtenzahlen, schlug die Verwaltung nun vor kurzfristig eine Krippengruppe einzurichten und mittelfristig eine neue zweigruppige Krippeneinrichtung zu bauen. Für eine kurzfristig einrichtbare Interimskrippe stellte die Verwaltung verschiedene Möglichkeiten vor, wie Umwandlung einer Kindergartengruppe in eine Krippe, eine Krippengruppe in der Lerchenstraße einzurichten, eine Mietwohnung zu verwenden oder Krippengruppen an bestehenden Einrichtungen anzubauen. Diese Möglichkeiten haben letztlich entweder aus Kosten-, organisatorischen oder konzeptionellen Gründen zu wenig sinnvollen Ergebnissen geführt. Einzig gangbare Zwischenlösung ist die Nutzung freier Räume im Kindergarten Hepsisau. Hierzu wurden in der Sitzung Pläne gezeigt und Kosten von ca. 75.000 € aufgezeigt. Eine Teilsumme von ca. 1/3 dieser Gesamtinvestitionsmaßnahmen können auch nach Auflösung in einer neuen Krippeneinrichtung weiter verwendet werden (wie Außenspielgeräte, Einrichtungsgegenstände etc.). In Hepsisau könnten damit interimsweise mit vertretbaren Mitteln und überschaubaren Koordinationsaufwand zum Jahreswechsel 13 VÖ-Krippenplätze angeboten werden.
Wenngleich ein Standort in Weilheim näher beim Bedarf läge, war man sich im Ausschuss einig, dass dies kurzfristig die -einzige sinnvolle Lösung für das Problem fehlender Krippenplätze sei. Im Hinblick darauf, dass Eltern den Rechtsanspruch juristisch durchsetzten könnten, weil sie Wartezeiten bis zur Aufnahme nicht akzeptieren wollen, sei diese schnelle Lösung dringend geboten.
Mittelfristig soll die Verwaltung den Neubau einer erweiterbaren zweigruppigen Krippe inkl. Standortvorschlägen prüfen, mit dem Ziel einer Inbetriebnahme im Jahr 2019.

Anpassung der Kindergarten- und Krippengebühren zum 1. September 2017
Die kommunalen und kirchlichen Landesverbände empfehlen in diesem Jahr eine durchschnittliche Erhöhung um 8 %. Gleichzeitig empfehlen die Landesverbände eine Kostendeckung durch Gebühren in Höhe von 20 % anzustreben. Der der-zeitige Deckungsgrad liegt bei 18,9 % der Gesamtausgaben. D. h. 81,1 % der Kosten werden aus allgemeinen Steuermitteln getragen. Insgesamt kosten die Kindertageseinrichtungen jährlich über 2 Millionen €. Die Einnahmen aus Gebühren liegen bei weniger als 400.000 €.
Insbesondere im Hinblick auf die in 2016 erneut deutlich höheren Personalkosten in den Kindertagesstätten durch die tariflichen und strukturellen Erhöhungen der Fachkräfte im Sozial-, und Erziehungsbereich erscheint die vorgeschlagene Erhöhung notwendig.
Außerdem wurde von der Verwaltung vorgeschlagen, die unterschiedlichen Gebühren für Regelkindergarten-, und VÖ-Kindergartengruppen aufzuheben. Damit sollen finanzielle Überlegungen bei der Wahl des Betreuungsangebots entfallen. Auch Familien mit geringerem Einkommen soll eine echte Wahlmöglichkeit ermöglicht werden. Mit der Aufhebung der unterschiedlichen Gebühren ist davon auszugehen, dass die Regelgruppen weiter zurückgehen und sukzessive in VÖ-Gruppen umgewandelt werden können, was insbesondere vor dem Hintergrund der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Sinn macht. Auch die geringe Auslastung der Nachmittagsstunden bei vergleichsweise hohem Personaleinsatz spricht für diesen Weg.
Vom Ausschuss wurde die Erhöhung und die Umstellung auf gleiche Gebührensätze bei VÖ- und Regelgruppen grundsätzlich mitgetragen, aber von einzelnen die Einkommensstaffelung hinterfragt. Diese wurde in den letzten Jahren nicht angepasst, jedoch würde eine Anhebung der Grenzen zu deutlich geringen Einnahmen führen und die Einzelbeträge müssten daher im Vergleich zum aktuellen Vorschlag erhöht werden, um denselben Kostendeckungsgrad zu erzielen. Laut Verwaltung sind die Gebührensätze im Wesentlichen bei den mittleren Einkommen im Rahmen der Landesverbandsempfehlungen, bei Krippen sogar deutlich darunter.
Der Kindergartenausschuss empfahl angesichts der erheblich steigenden Personalausgaben dem Gemeinderat einstimmig die Erhöhung der Gebühren um 8 % sowie die Einführung identischer Gebühren für Regel und VÖ-Gruppen durch eine Mitteilung des Differenzbetrages. Die umfangreichen Ermäßigungen für Familien mit zwei, drei, vier und mehr Kindern gelten weiter. Auch gelten für weitere Kinder die parallel ein Betreuungsangebot der Stadt besuchen umfangreiche Ermäßigungen.

Anträge des Gesamtelternbeirates
Seitens der Eltern wurden drei Anträge gestellt:

1. Einrichtung einer VÖ-Gruppe in der Kindertagesstätte Egelsberg
Dieser Punkt wurde obsolet durch den Vorschlag zur Umwandlung der Kita Egelsberg (Tagesordnungspunkt 3).

2. Neuregelung der Schließzeiten in den Sommerferien zur Entlastung berufstätiger Eltern ab den Sommerferien 2018
Hier war die Schwierigkeit, dass von den Eltern kein konkreter Vorschlag gemacht wurde, sondern dieser lediglich ver-schiedene Varianten beinhaltete. Die Vorschläge gingen von einer ganz unkonkreten Regelung der jeweils jährlichen Ab-sprache der einzelnen Kindergärten bis hin zu durchgängigen Öffnungszeiten über das ganze Jahr mit Ausnahme zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige. Eine Notgruppe für die dreiwöchigen Sommerferien oder den Wechsel zwischen zwei oder drei Kitas zwischen den ersten und letzten drei Sommerferienwochen oder innerhalb einer Einrichtung, wo jeweils eine andere Gruppe gegenläufig zur anderen in den Sommerferien geöffnet hat, wurden ebenfalls als Ideen vorgeschlagen. Die geringste Änderung lag bei der Möglichkeit anstelle von drei Wochen Sommerferien bei zwei Wochen Sommerferien.
Die Verwaltung hatte zu den Varianten bereits im Vorfeld schriftlich Stellung genommen. Die ganzjährigen Öffnungszeiten mögen für die Eltern maximale Flexibilität ermöglichen, allerdings müssten dann die Gruppen das ganze Jahr über voll besetzt durcharbeiten, was zu erheblichen Personalmehrkosten (im sechststelligen Bereich) führen würde. Wechselseitige Ferienöffnungszeiten von verschiedenen Einrichtungen oder innerhalb einer Einrichtung der verschiedenen Gruppen bringen finanziell kaum Mehraufwendungen. Dies ist aber für Jahresarbeiten bzw. Großreinigung und dgl. nachteilig, da die Kita zu -keinem Zeitpunkt geschlossen ist. Werden hingegen Notgruppen während der Sommerferien eingerichtet, so bedeutet auch dies, dass dem eingesetzten pädagogischen Personal unterjährig mehr Urlaub zu stünde und mehr Vertretungszeiten entstünden. Die Elternvertreter machten sich dafür stark zumindest für die Sonderfälle mit starken Beschränkungen durch Handwerkerferien oder ähnliches eine Notgruppe oder eine andere Möglichkeit gegen Zusatzbeiträge bereitzustellen. Die Verwaltung wird sich hiermit nochmals befassen und mit den Elternvertretern besprechen. Ggf. müsste dann vom Gemeinderat eine Entscheidung getroffen werden.

3. Vertretungssituation Aufstockung qualifiziertes Personal
Von den Eltern wurde beantragt, das Vertretungspersonal aufzustocken. Derzeit gibt es für die Weilheimer Kindertages-einrichtungen für krankheits-, urlaubs- und fortbildungsbedingte Ausfälle einen mit fünf Fachkräften und ca. zehn Helferinnen überaus gut bestückten Vertretungspool. Diese Liste wird laufend fortgeschrieben, hat immer wieder Zu- und Abgänge und es sind sowohl sehr variable Kräfte als auch einzelne Personen mit festem Arbeitsumfang enthalten.
In vielen anderen Städten werden in größeren Einrichtungen ab drei Gruppen gar keine externen Kräfte eingesetzt, sondern intern aufgefangen. Mit der vom Personalamt organisierten Vertretungsregelung hat die Stadt eine sehr komfortable Regelung installiert, welche in den städtischen Einrichtungen Ausfälle seit Jahren sehr gut ausgleicht. Der Krankenstand liegt im Landkreisvergleich leicht unterdurchschnittlich. Der Ausschuss nahm die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und erklärte den Antrag damit für erledigt.

Ferienplan 2018
Vom Ferienplan 2018, der insgesamt wieder 26 Schließtage im gesamten Jahr umfasst, wurde Kenntnis genommen.

Bekanntgaben und Anfragen
Es wurden weder von Bürgermeister Züfle Bekanntgaben gemacht, noch von den Ausschussmitgliedern oder den Elternvertretern Anfragen an die Verwaltung gestellt.

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