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Gemeinderat Archiv: Weilheim an der Teck

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Aus dem Ortschaftsrat

Artikel vom 18.07.2019

Mit großem Interesse wurde die Amtseinsetzung des neuen Ratsgremiums von Hepsisauer Bürgerinnen und Bürgern verfolgt. In kommissarischer Funktion eröffnete Ortschaftsrat ­Joachim Meyer die Sitzung. Die Gemeindeordnung, als rechtliches Grundlagenstatut kommunalpolitischen Handelns in Baden-Württemberg, nimmt das an Lebensjahren älteste Mitglied eines bisherigen Gremiums in die Pflicht, die Aufgaben des Ortsvorstehers kommissarisch zu führen, bis das neu ver­pflichtete Gremium eingesetzt ist.

Mit dem Einverständnis seiner Ratskolleginnen und Kollegen wurden die anstehenden Ehrungen im dritten Tagesordnungspunkt zusammengefasst.

 

Ausscheiden von Herrn Hartmut Hummel aus dem Ortschaftsrat
– Nachrücken von Herrn Stefan Hamann

Als kommissarischer Vorsitzender erläuterte Joachim Meyer, dass Ortschaftsrat Hartmut Hummel einen Ablehnungsgrund für das Einrücken in das Ratsgremium geltend gemacht hat. Die Ablehnung eines Ehrenamtes kann nach der Gemeinde­ordnung nur nach Benennung eines wichtigen Grundes erfolgen. Einer dieser wichtigen Gründe nach § 16 Absatz 1 der Gemeindeordnung ist eine mindestens 10-jährige Tätigkeit in einem Ortschafts- oder Gemeinderat. Ortschaftsrat Hartmut Hummel gehörte dem Gremium seit 2004 an, womit er eine Amtszeit von 15 Jahren vorzuweisen hat.

Durch das Ausscheiden von Herrn Hummel wird für die ­kommende Legislaturperiode des Ortschaftsrats ein Sitz frei, welcher nach dem Ergebnis der Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 durch die Unabhängige Wählervereinigung (UWV) zu besetzen ist. Damit rückt der als erste Ersatzperson festgestellte Bewerber Stefan Hamann in das laufende Verfahren nach.

Das Ratsgremium erkannte die Ablehnung des Ehrenamts von Herrn Hartmut Hummel aus wichtigem Grund im Sinne der Gemeindeordnung an und beschloss in der Folge einstimmig das Nachrücken von Stefan Hamann.

Weiter führte der kommissarische Ortsvorsteher Meyer in die zusammengefassten Ehrungen der Jubiläen kommunal­politischen Engagements und die anstehenden Verab­schiedungen einiger Ratskollegen ein.

 

Ehrung von Ortschaftsrätin Anette Pelz-Fischer für 10 Jahre ehrenamtliche Arbeit, Ehrung des Ortschaftsrats Joachim Meyer für 20 Jahre ehrenamtliche Arbeit, Ehrung von Ortschaftsrätin Gertrud Schumann für 30 Jahre ehrenamtliche Arbeit

Verabschiedung und Würdigung der ausscheidenden Ortschaftsräte Roland Braun, Andreas Gienger, Joachim Meyer, Anette Pelz-Fischer und Gertud Schumann


Beginnend mit der an Dienstjahren ­ältesten Ortschaftsrätin widmete Herr Meyer seiner Kollegin Getrud Schumann einige Worte. Großes Engagement, Sachkenntnis, Herzblut und konstantes Vertrauen aus der Bevölkerung haben ihre bemerkens­werten 30 Jahre als Ortschaftsrätin geprägt. An unzähligen Projekten wie der Anlage am Sportplatz, dem Skateplatz, dem Bau­gebiet Halde, der Planung der Ortsdurchfahrt, der Backhaussanierung und vielem mehr, konnte sie tatkräftig mitwirken, wobei ihr ein gutes Miteinander im Ratsrund immer von Bedeutung war. Weiter habe sie sich für den Erhalt des Ortbildes ­Hepsisaus nachdrücklich eingesetzt und einige Jahre zunächst das Amt der zweiten und später der ersten Stellvertreterin des Ortsvorstehers inne. Zu Ehren überreichte Herr Meyer ihr eine Stehle und Ansteck­nadel des Gemeindetags Baden-Württem­berg. Bürgermeister Johannes Züfle dankte Frau Schumann für ihre ehrenamtlichen Verdienste und überreichte einen Zähringer Geschenkkorb mit regionalen Produkten, Berthold Weine sowie einen Gutschein.

Im Jahr 2001 als Nachrücker erstmals zum Ratsgremium dazu gestoßen, folglich nun mit 18-jähriger Amtszeit schied Roland Braun aus dem Ortschaftsrat aus. Joachim Meyer charakterisierte sein Wirken im Gremium als oftmals richtungsweisend, beispielsweise bei der Sanierung des Backhauses oder dem Umbau der Ortschaftsverwaltung. Nicht zuletzt durch seine kritischen aber immer ­konstruktiven Beiträge habe er stets die Balance zwischen Wünschenswertem und Realistischem im Blick gehabt. Zum Dank überreichten der kommissarische Ortsvorsteher Meyer und Bürgermeister Züfle die Berthold Weine und einen Gutschein.

Ortschaftsrat und bisheriger Ortsvorsteher Hartmut Hummel konnte in drei Amtsperioden maßgeblich an der Ortsentwicklung Hepsisaus mitwirken. Durch seine beruflichen Kenntnisse fanden der Umbau der Zipfelbachhalle, des Backhauses und der Ortsverwaltung einen erfolgreichen Abschluss. In seiner kommissarischen Funktion würdigte Ortsvorsteher Meyer die Leistungen seines Amtskollegen, der sich in seinen 15 Jahren mit Durchsetzungskraft, Engagement und Stehvermögen für die Ortschaft eingesetzt hat. Bürgermeister Züfle ergänzte in ­seiner Danksagung für die bisherige Zusammenarbeit die weiter­hin aktive ehrenamtliche Verantwortung von Herrn Hummel im Gemeinderat der Stadt Weilheim und überreichte Weine und einen Gutschein.

Eine weitere Jubilarin wurde nach 10 Jahren Tätigkeit als Ortschaftsrätin verabschiedet. Anette Pelz-Fischer habe sich mit ihrer sozialen, feinfühligen Art verstärkt für die Interessen von Jung und Alt eingesetzt, so der kommissarische Ortsvor­steher Meyer. Beispielhaft bei der Integration von Flüchtingen, als Elternsprecherin und Vertreterin im Kindergartenausschuss der Stadt. Mit einer Ehrennadel des Gemeindetags sowie den städtischen Geschenken danken Herr Meyer und Bürgermeister Züfle für ihr Wirken.

Mit Andreas Gienger scheidet nach einer Amtsperiode ein ­Kollege aus, so kommissarischer Vorsitzender Meyer, der viel Kenntnis der örtlichen Strukturen, Sachverstand und Eloquenz mitbrachte. Ob bei Spielplatzgestaltung, Gemeinschafts­schuppen oder der Sanierung der Ortsdurchfahrt konnte er wertvolle Hinweise geben und seine Standpunkte klar aber ­dennoch fair vertreten. Auch für die bisherige zweiter Stellvertreterfunktion wurden ihm Weine und ein Gutschein überreicht.

Als zweitälteste Rätin übernahm Gertrud Schumann die ­Würdigung Herrn Meyers für 20-jährige ehrenamtliche Arbeit, wovon er 10 Jahre zeitgleich auch dem Gemeinderat beiwohnte. Sie lobte sein hohes Engagement und die stets gute Vorbe­reitung und überreichte die Stehle des Gemeindetags. Ent­scheidungen kritisch hinterfragend und viele Lösungsmöglichkeiten ab­wägend habe er sich für den Heimatort eingebracht – bei der Ortsdurchfahrt, dem Umbau der Ortschafts­verwaltung, dem Breitbandausbau oder bei der Erarbeitung einer Benutzungs­ordnung für das Backhaus. Mit den ­städtischen ­Präsenten dankte Bürgermeister Johannes Züfle Herrn Meyer auch für seine Bereitschaft, die ihm obliegenden ehrenamtlichen Auf­gaben, wie beispielweise die kommissarische Sitzungsleitung als ältester Rat, zuletzt wahrgenommen zu haben.

Verpflichtung der am 26. Mai 2019 gewählten Ortschaftsräte

Für die kommende Periode des Ortschafts­rats wurden die Amtsinhaber Jochen Fischer (UWV) sowie Antje Allner (SBV) wiedergewählt. Gemäß dem Wahlergebnis vom 26. Mai 2019 wurden folgende Be­werberinnen und Bewerber neu in das Ratsrund gewählt.

Thomas Baur (FWV)

Stefan Hamann (UWV) als Nachrücker

Stefanie Haufe (FWV)

Bernhard Heitz (UWV)

Tabea Keppler (UWV)

Timo Schumann (UWV)

Joachim Meyer verpflichtete alle ge­wählten Mitglieder auf eine gewissenhafte Er­füllung ihrer Aufgabe das Gemeinwohl und die Einwohner nach Kräften zu fördern. In neuer Zusammensetzung nahmen die Gewählten ihre Plätze in den Reihen des Ratsgremiums ein.

Vorschlag an den Gemeinderat über den zu wählenden Ortsvorsteher und seine Stellvertreter

In kommissarischer Funktion übernahm Bernhard Heitz die ­weitere Sitzungsleitung und erläuterte, dass die Gemeinde­ordnung Baden-Württemberg die Wahl des Ortsvorstehers und dessen Stellvertreters regelt. Danach wählt der Gemeinderat diese Ämter auf Vorschlag des Ortschaftsrats. Der Ortsvor­steher ist aus dem Kreis der zum Ortschaftsrat wählbaren Bürger zu bestimmen. Die Stellvertreter müssen aus der Mitte des Ortschaftsrats vorgeschlagen werden.

Aus dem Gremium wurde Herr Heitz für das Amt des Ortvor­stehers vorgeschlagen. Ratskollegin Antje Allner übernahm kurzzeitig den kommissarischen Vorsitz und konnte in einer ­offenen Wahl Herr Heitz einstimmig als Vorschlag für das Amt des Ortsvorstehers feststellen. Für die Ämter der ersten und zweiten Stellvertreter wurden Thomas Baur und Timo Schumann vorgeschlagen und in getrennten Wahlgängen einstimmig gewählt.

Bestellung der Vertreter aus dem Ortschaftsrat im Kindergartenausschuss

Gemäß der Hauptsatzung der Stadt Weilheim gehören dem Kindergartenausschuss zwei Mitglieder des Ortschaftsrats an. Kommissarischer Ortsvorsteher Heitz erläutert, dass kraft Amtes der künftige Ortsvorsteher bereits gesetzt sei, im Folgenden noch ein weiteres Ratsmitglied zu bestimmen sei. Ortschafts­rätin Tabea Keppler wird einstimmig in offener Wahl als be­ratendes Kindergartenausschussmitglied gewählt.

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